Ein Mittelgroßer Ackerbau betrieb in Sachsen erntete ca. 400ha Mais für Lebensmittel & Tierfutter. Der Mais, Zuckermais oder auch Gemüsemais zählt zum Getreide und gehört zu der botanischen Familie der Gräser (bot.: Gramineae bzw. Poaceae). Die Familie der Gräser ist mit 600 Gattungen und ca. Arten eine der großen im Pflanzenreich. Zu den Gräsern gehören beispielsweise auch Reis oder Zuckerrohr. Es gibt verschiedene Maissorten, die sich in Farbe, Gestalt und Größe der Körper sowie der Beschaffenheit des Endosperms (das Nährgewebe der Samen, das den Keimling umgibt) unterscheiden. Zu diesen Sorten gehören Zahn-, Spitz-, Wachs- und Zuckermais. Zudem gibt es so genannte Hybridformen, also Maissorten, die aus einer Kreuzung zwischen verschiedenen Gattungen, Arten, Unterarten, Rassen oder Zuchtlinien hervorgegangen sind. Dieser Hybridmais zeichnet sich durch einen erhöhten Lysin- und Tryptophangehalt aus. Geschichte Mais (bot.: Zea mays) wurde bereits v. Chr. in Mexiko angebaut. Seine Urformen
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