Telekom-Anwälte prüfen rechtliche Schritte gegen Höcke AfD-Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Thüringen Björn Höcke hatte in einem TV-Duell gegen den CDU-Politiker Mario Voigt behauptet, dass die Telekom vor einigen Jahren den Satz „Alles für Deutschland“ als Werbespruch verwendet habe. Die Behauptung sei aber falsch, schrieb das Unternehmen auf X. „Wir werden Herrn Höcke umgehend eine Unterlassungsaufforderung zukommen lassen.“ Bei dem Satz handelt es sich um eine verbotene Losung der Sturmabteilung (SA), der paramilitärischen Kampforganisation der NSDAP. Die Parole hatte Höcke selbst in der Vergangenheit verwendet. Laut Medienberichten aus dem Jahr 2001 hatte die Telekom tatsächlich mit einem nationalsozialistischen Spruch für eines ihrer neuen Angebote geworben. Es war allerdings nicht der besagte Satz. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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