Andreas Popp im Gespräch mit Prof. Maximilian Ruppert zu einem brisanten Thema In den Medien wird eine neue Panik angeschoben. Tenor: Die Nahrungsmittelversorgung sei gefährdet wegen eines Engpasses an AdBlue, das moderne Dieselfahrzeuge angeblich zwingend benötigen. Dirk Engelhardt (Geschäftsführer des BUNDESVERBANDES GÜTERKRAFTVERKEHR LOGISTIK UND ENTSORGUNG (BGL) sagte in einem Artikel der FINANCIAL TIMES, dass mehr als 90 Prozent der Lastwagen in Deutschland die Lösung benötigen und insgesamt 2,5 bis 5 Millionen Liter pro Tag verbrauchen. “Wir bekommen die ersten Anrufe von Spediteuren, die kein AdBlue mehr haben und keine neuen Lieferungen bekommen“, sagte er Ende September. “Das könnte bald Ausmaße annehmen, die wir nicht mehr eindämmen können.“ Diejenigen, die noch AdBlue kaufen können, beklagen, dass die Preise für die Lösung bis zu sieben Mal höher sind als vor einem Jahr.
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