Michael Frtbauer: Die Gastronomie kann nicht ins Ausland verlagern | AUF1

Michael Fürtbauer: „Die Gastronomie kann nicht ins Ausland verlagern“ Bereits in dritter Generation führt Michael Fürtbauer nun seit 28 Jahren das Tradtionslokal „Kirchenwirt“ im oberösterreichischen Ohlsdorf, in das Gäste von nah und fern gerne einkehren. Ein schmuckes, geselliges Landgasthaus, wie es früher fast überall normal war. Heute gibt es solche Institutionen leider immer seltener. Wie für den gesamten Gastronomie- und Tourismusbereich waren auch für Fürtbauer vor allem die letzten zwei Jahre sehr schwierig, obwohl die Branche ja schon seit langem schikaniert wird. Für die aktuelle Sendung von „Wirtschaft AUF1“ hat Bernhard Riegler mit Michael Fürtbauer über den schwierigen Alltag eines Gastwirts in Zeiten von Corona-Wahnsinn und ausufernder Bürokratie unterhalten. Während andere Branchen längst aus Österreich wegen der zahlreichen Auflagen und hohen Steuern fliehen, seien die Gastronomen an den Boden gebunden und könnten sich deshalb viel schwieriger gegen die Ausbeutung durch den immer gieriger werdenden Staat zur Wehr setzen. Vor allem die Klein- und Mittelbetriebe werden immer mehr ausgeplündert, während internationale Großkonzerne oft fast gar keine Steuern zahlen. Wir sind unabhängig und kritisch, weil Sie uns unterstützen: IBAN: AT50 2032 0321 0058 6713 BIC: ASPKAT2LXXX Der Zensur zum Trotz: Folgen Sie uns auf Telegram () und tragen Sie sich jetzt in den zensurfreien Newsletter von AUF1 ein, um rechtzeitig vorzubauen: