Braucht Hamburg einen “Denkort“ für sexuelle Vielfalt für über Euro? Pride-Month, CDS-Parade, Regenbogen-Armbinden bei der WM, Regenbogenflaggen überall, Werbung mit gleichgeschlechtlichen Paaren an jeder Bahnstation. Wüsste man es nicht besser, könnte man meinen, die Regenbogenfarben hätten die deutschen Nationalfarben abgelöst. Die sogenannte LGBTQ-Bewegung ist überrepräsentiert. Laut AfD-Anfrage gibt es in Hamburg 31 Diverse – das sind 0,0016 der Hamburger Bevölkerung. Nun soll es auch noch ein Denkmal für „sexuelle Vielfalt“ an zentraler Stelle geben. Rot-Grün schrieb diese Forderung sogar 2020 in den eigenen Koalitionsvertrag. Dabei werden keine Kosten und Mühen gescheut, Euro soll das Denkmal und der damit einhergehende Wettbewerb kosten. Ein schöner Ort an der Binnenalster, gegenüber des Jungfernstieges wird für das Denkmal bereits reserviert.
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