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Beruhen meine Post-Vac-/LongCoV-Symptome auf fortwhrender Spike- oder Virusreplikation - Antwort!

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Fragestellung: Beruhen meine Post-Vac-/LongCoV-Symptome auf fortwährender Spike- oder Virusreplikation? Günstige Screeningvariante als Einstiegsdiagnostik zur Beantwortung dieser Frage! Basiswissen -1: Die neutralisierenden AK gegen die Spikes sind primär die Antwort auf die Impfung. Durch Ablesen der Matritze der Impfinformation aus der Vektor- und mRNA-Impfung in den Ribosomen der Zellen sollen Spikes produziert und dann diese Antikörper-Antwort darauf erzeugt werden. Der Messparameter sind die neutralisierenden AK gegen das Spikeprotein. Wie lässt sich die Diagnostik begründen: Gemäß der Informationen in den öffentlichen Medien wurde während der Impfkampagne auf breiter Front der Meinungsbildner, allen voran der Bundesgesundheitsminister, von einem schnellen Abfall dieser AK-Titer gesprochen, weshalb im Idealfall alle vier Wochen eine Auffrischung erfolgen sollte. Rückwärts gedacht, müssten diese Titer bei einer Pause von 12 bis 18 Monaten zur Impfung und ggf. keiner zwischenzeitigen Infektion, nahe der unteren Nachweisgrenze liegen. Die Befundinterpretation: Wenn die Antwort niedrig ist, hat sich das Immunsystem beruhigt und es liegt dort vermutlich nicht die Ursache der Beschwerden, wegen derer man die AK messen läßt. Man kann sich die Messung der NCP-AK sparen. Basiswissen - 2: Die Antwort auf die NCP zeigt an, dass der Trigger der neutralisierenden AK auch durch einen Infekt kommen kann, denn das NCP wird bei keinem mRNA oder Vektor-Impfstoff gebildet, sondern nur bei Impfungen mit dem toten Ganzvirus oder bei Infekt. Bei dieser Art der Impfung oder des Infektes werden aber auch neutralisierende AK gegen die Spikes, aber auch andere Virus-Strukturen gebildet Befundinterpretation: Ist NCP niedrig oder nicht vorhanden, kommen die Spikes und die Antwort darauf, also die neutralisierenden AK, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von der Impfinformation. Basiswissen - 3 Da die B-Lymphozyten die AK bilden, also jede Art von AK, kann die Ursache bei unterschiedlich starken Titern nicht an einen grundsätzlich schwachen Immunsystem der humoralen Antwort liegen. Sind beide Ergebnisse niedrig normal, muss die zu korrigierende Ursache der Beschwerden woanders liegen. Sind die Werte auffällig hoch, lohnt sich eine Detailanalyse mit Messung und Analyse der Spikes, der IgG-Anzahl der neutralisierenden AK im Verlauf und ggf. die Suche nach der Erbinformation der mRNA aus Impfung oder Infektion. Abgleich der Ergebnisse zu freien und gebundenen Spikes. Prüfung, ob die Spikes sich verändert haben, also ggf. eine Mutation der ursprünglichen Impf- oder Infektinformation eingetreten ist. In meinen Newslettern auf meiner Homepage finden Sie mit Hilfe der Lupe als Suchfunktion weitere Informationen, die jeweils mit der Quelle verlinkt oder zumindest anhand der DOI benannt sind. Weitere Infos unter: Schauen Sie auch ins Newsletterarchiv, nutzen Sie die Suchfunktion. Wenn Sie sich in den Newsletter eintragen, bekommen Sie regelmäßig wertvolle Informationen rund um die Gesundheit. Weitere Informationen zu dem Thema in den Newslettern: Bitte beachten Sie: Die hier dargebotenen Informationen und Empfehlungen dienen ausschließlich der allgemeinen Information und haben weder werbenden, noch beratenden Charakter. Sie ersetzen in keinem Fall den individuellen, persönlichen Rat eines Arztes und sind auch keine medizinische Hilfe. Von einer Behandlung ohne Absprache mit einem Arzt in diesem Fachgebiet - insbesondere bei bekannten Vorerkrankungen und unklaren Beschwerden - wird dringend abgeraten.

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