Brigadegeneral: „Müssen aus einer Position der Stärke mit Russland sprechen“ Laut Brigadegeneral Maik Keller soll die Stationierung von US-Langstreckenraketen und Marschflugkörpern in Deutschland lediglich die Flexibilität der Verteidigung erhöhen, ohne jedoch die Bedrohungswahrnehmung Russlands signifikant zu verändern. Die Maßnahme ergänze bestehende Systeme, die tief ins russische Gebiet eindringen könnten, erklärte er in einem Interview mit dem YouTube-Kanal der Bundeswehr. Keller betonte, Rüstungskontrolle bleibe für Deutschland wichtig, da Verhandlungen mit Russland derzeit angeblich nicht möglich seien. „Wladimir Putin versteht nur die Sprache der Stärke, das kann man bedauern, aber es ist leider so.“ Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck! Quelle: Ostnews Faktencheck
Hide player controls
Hide resume playing