23. September 2017 Am 23. September 2017 ist ein bedeutendes Zeichen am Himmel zu sehen. Sie sehen hier die Begebenheit aus Sicht von Jerusalem am 17:38:50. Dieses Zeichen ist nicht zuletzt deshalb von Bedeutung, weil es sich mit einer Stelle im Buch der Offenbarung des Johannes in Verbindung bringen lässt. Die Offenbarung des Johannes 12,1-6 berichtet uns: Off 12:1 Ein grosses Zeichen erschien am Himmel: eine Frau, mit der Sonne umkleidet, der Mond unter ihren Füssen und auf ihrem Haupt ein Kranz von zwölf Sternen. Off 12:2 Sie war gesegneten Leibes und schrie in Wehen und Schmerzen des Gebärens. Off 12:3 Und ein anderes Zeichen erschien am Himmel: Siehe, ein Drache, feurig und gewaltig gross, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und sieben Diademen auf seinen Köpfen. Off 12:4 Sein Schwanz fegte den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Der Drache stellte sich vor die Frau, die daran war zu gebären, damit er ihr Kind verschlinge, wenn sie gebären würde. Off 12:5 Und sie gebar ein Kind, einen Knaben, der alle Völker lenken wird mit ehernem Zepter. Doch es wurde ihr Kind entrückt zu Gott und zu seinem Thron. Off 12:6 Die Frau aber floh in die Wüste, wo sie einen Platz erhielt, der von Gott da bereitet war, damit man ihr dort Unterhalt gebe zwölfhundertsechzig Tage lang. Dieses Zeichen (Vers 1-2 & 5) ist am Nachthimmel über Jerusalem an exakt dem zu sehen. Dieser besondere Tag markiert auch das jüdische kalendarische Neujahr und zudem das Ende des Jubeljahres, das alle 50 Jahre gehalten wird. Es ist übrigens auch der 49. Todestag von P. Pio. Es gab in den letzten Jahren eine Massierung von Himmelzeichen, wie noch nie zuvor in der Zeitgeschichte. Es sei an die 4 Blutmonde, eine Tetrade, über Jerusalem erinnert am Paschafest vom , am Laubhüttenfest vom , am Paschafest vom und am Laubhüttenfest vom . In deren Mitte war die totale Sonnenfinsternis am , dem religiösen jüdischen Jahreswechsel. - Das Judentum kennt zwei unterschiedlicher Jahreswechsel, einen weltlichen kalendarischen und einen spirituellen religiösen. Der eine ist im Herbst und der andere im Frühling. - Und nun also ein Zeichen aus der Offenbarung. Selbstverständlich wirft dies bei vielen Menschen Fragen auf und an möglichen Antworten mangelt es nicht im Internet.
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