Weg wird länger als gedacht: Klima-Aktivisten gestehen Fehler „Wir sind heute nicht an dem Punkt, an dem wir gerne wären, wir sind nicht an dem Punkt, die große Veränderung herzubringen“, sagte Klima-Aktivist Kim Schulz in einem internen Infocall. Demnach glaubte und hoffte man, da zu sein, aber man habe sich „letztendlich damit geirrt“. Die Probleme der Aktivisten seien schlechte Kommunikation, viel Bürokratie, Überforderung, interne Konflikte, fehlendes Gemeinschaftsgefühl und zu wenig Leute. Abonniert @satellit_de! Источник: Satellit
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