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Die abgelegene und zerklüftete Region im Nordkaukasus, in der Republik Kabardino-Balkarien der Russischen Föderation, ist ein Ort mit hoch aufragenden Bergen und ungezähmter Wildnis. Doch 2011 machte der russische Höhlenforscher Arthur Zhemukhov auf dem Gipfel des Khara-Hora eine erstaunliche Entdeckung. Dort fand er einen tiefen, engen, vertikalen Schacht, der scheinbar von der Erde selbst verschluckt wurde. Er bestand aus parallelen Steinplatten, die perfekt geometrisch aussahen, als wären sie künstlich hergestellt worden. Die Wände waren gerade und poliert und reichten 40 Meter oder 130 Fuß tief in den Berg hinein, bevor sie sich in eine breite unterirdische Halle öffneten. Die geraden Wände dieses Schachts bestanden aus großen megalithischen Blöcken, die rechtwinklig und mit minimalen Lücken zusammengefügt waren. Es gab sogar große Steine, die wie Säulen aussahen. Alexander Sploshnovs Alben von seinen Expeditionen: ht
