Der brasilianische Präsident plädiert für eine Friedenslösung in der Ukraine und im Gazastreifen. Die UNO werde ihrer Rolle, den Frieden in der Welt zu erhalten, nicht gerecht. Mit diesen Worten wirbt er für eine Reformierung der Vereinten Nationen, denn die weltpolitische Situation von 1945 sei eine andere als die von heute. Damit steht er nicht allein, denn auch der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan oder der russische Außenminister Sergei Lawrow übten scharfe Kritik an der UNO und forderten Reformen. Viele internationale Organisationen scheinen sich mittlerweile von den Zielen und Zwecken, für die sie eigentlich gegründet wurden, entfernt zu haben. Mehr dazu in der Analyse von RT DE-Korrespondentin Margo Zvereva.
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