#EXKLUSIV Kretschmer will Zusammenarbeit mit Russland: Sonst kommt das böse Erwachen – Wiener Geopolitiker In Brandenburg, Sachsen und Thüringen überbieten sich die Wahlkämpfer mit Rufen nach mehr Diplomatie und Kürzung der Waffenlieferungen an die Ukraine. Sachsens CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer begründete dies damit, dass Deutschland angesichts der schwindenden Wirtschaftskraft zunehmend die Mittel fehlen, um derartige Militärhilfe dauerhaft zu leisten. Gleichzeitig plädiert er dafür, dass die Zusammenarbeit mit Russland wieder aufgenommen wird. Einige sehen daran nur den Stimmenfang. Sachsen hatte aber nach dem Mauerfall enge wirtschaftliche Verbindungen nach Russland, die durch Sanktionen beendet wurden. Herbert E. Martin, Präsident des International GeoPolitical Institute in Wien, sagte im Satellit-Gespräch, dass Kretschmer diesem Sachverhalt Rechnung trage und seine Wähler diese Zusammenarbeit mit Russland nur begrüßen würden. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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