Der US-Historiker Richard Dolan spekuliert in seinem neuen Buch über die Motive der verschiedenen außerirdischen Besucher. Während in Deutschland noch darüber gestritten wird, ob es UFOs bzw. UAPs überhaupt gibt, ist man in den USA schon längst weiter. Dort erforscht das US-Militär UAP-Trümmerteile und der Chef des Geheimdienstausschusses im Senat ist besorgt über UAPs, weil sie sich in der Nähe von sensiblen Militäranlagen rumtreiben. Da kommt das neue Buch von Richard Dolan gerade recht. „The Alien Agendas“ heißt es, und er präsentiert darin eine spekulative Analyse über die möglichen Motive der Außerirdischen. Keine schlechte Idee, denn es gibt jede Menge Berichte über Aliens, die völlig menschlich aussehen und sogar schon unter uns leben sollen. Was haben die vor?
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