Der Film beginnt damit, dass eine Gruppe von Männern in ein Haus eindringen und einen Maler, der gerade noch an einem Bild gemalt hat, blutig schlagen und an einer Wand kreuzigen. Danach wird er mit ungelöschtem Kalk überschüttet. An der Wand sieht man ein Zeichen, ein Kreuz mit einer Schleife. Eine Frau im Haus liest während dieser Handlungen aus dem Buch Eibon eine Art Prophezeiung vor. Der Film setzt 54 Jahre später mit der Diskussion über die Renovierung ebendieses Hauses fort. Lisa hat das Haus geerbt und möchte es nun wieder als Hotel nutzen. Als sie gerade mit Martin ins Haus geht, fällt ein Maler vom Gerüst, den aus einem Fenster ein Gesicht mit zwei weißen Augen angeguckt hat. Sie rufen einen Arzt und Martin entdeckt ein Bild. Als er dieses von Spinnenweben befreien will, fängt die Gästeglocke an zu klingen, sie wurde in Zimmer 36 betätigt. Ein Klempner betritt das Haus und sieht im unter Wasser stehenden Keller nach dem Schaden. Er schlägt ein Loch in die Wand aus der das Wasser austritt. Man sieht
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