Sahra Wagenknecht (Linke) kann Butscha als Grund für den Abbruch der Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine nicht nachvollziehen. Damit sorgt sie für Empörung. _____ Den gesamten Talk findet ihr hier: _____ ‟Butscha ist kein Grund, Verhandlungen abzubrechen, sondern ein Grund mehr, alles dafür zu tun, dass dieser Krieg schnell endet, dass es einen Waffenstillstand gibt und dass man dann versucht, die strittigen Fragen zu lösen.“ Sie verwies damit auf die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine, die Ende März in Istanbul stattgefunden hatten. Deren Ergebnisse seien ‟erstaunlich weit“ und gar ‟kurz vor einem Waffenstillstand“ gewesen, wie Sahra Wagenknecht betonte. Daraufhin habe man Butscha jedoch ‟als Grund genommen, die Verhandlungen abzubrechen“, was Wagenknecht für ‟ehrlich gesagt nicht nachvollziehbar“ halte. Nachdem die russischen Truppen aus dem Kiewer Vorort abgezogen waren,
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