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Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Montag zum ersten Mal seit 13 Jahren die Teilrepublik Tschetschenien besucht. Wie das Oberhaupt Tschetscheniens, Ramsan Kadyrow, mitteilte, wurde für Putin ein umfangreiches Programm vorbereitet. Im Dorf Achmat-Jurt legte der russische Präsident am Grab von Achmat Kadyrow, dem ersten Präsidenten der Teilrepublik, Blumen nieder. Putin betonte, Achmat Kadyrow sei sein “Freund“ gewesen und er erinnere sich sehr gut an sein Gesicht, “sowohl, wenn er zornig war, als auch, wenn er lächelte“. Danach besuchte das Staatsoberhaupt die Universität der russischen Spezialeinheiten in Gudermes. Dort sprach er mit Freiwilligen, die ihren Dienst in der Zone der militärischen Sonderoperation antreten werden. In Grosny besichtigte Putin eine neue Moschee, die nach dem Propheten Isa benannt ist. Zum Abschluss seiner Reise traf der Präsident mit Ramsan Kadyrow zu einem Arbeitsgespräch zusammen. Mehr auf unserer Webseite:
