Björn Höcke schließt weitere Attacken gegen AfD bis Wahlen in Ostdeutschland nicht aus Am gestrigen Donnerstag hat in Halle der Prozess gegen den Thüringer AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke begonnen. Höcke soll 2021 eine Nazi-Parole in Merseburg und im Jahr 2023 noch einmal in Gera ausgesprochen haben. Der AfD-Politiker wird sich auch am Landgericht Mühlhausen (Thüringen) einem Prozess stellen müssen – dort geht es um den Vorwurf der Volksverhetzung. Höcke erwartet nach eigenen Worten, dass die „Justizkeule“ gegen die AfD weiter geschwungen werde. Auch werde der Druck auf die Opposition bis zu den Wahlen in Ostdeutschland größer sein, und die Verleumdungsaktionen würden zunehmen. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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