Die Menschen trotzdem gerade den Mond unter allen Gestirnen am meisten lieben –besingen ihn sogar ihre Dichter, die doch im Geruch stehen, Seher zu sein, mit schwärmerischem Geseufz und Augenverdrehen, und keinem werden die Lippen blaß vor Grauen bei dem Gedanken, daß seit Millionen Jahren Monat für Monat eine blutlose kosmische Leiche die Erde umkreist! (Gustav Meyrink)
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