In den letzten Jahren der sogenannten Pandemie haben sich regelmäßig hunderttausende Menschen in Österreich versammelt, um gegen die teilweise verfassungswidrigen Corona-Verordnungen und Gesetze zu protestieren. Obwohl sie ihr verfassungsmäßiges Versammlungsrecht friedlich ausübten, wurden sie von Teilen der Politik und insbesondere von den Mainstream-Medien massiv diffamiert. Immer wieder wurden Maßnahmenkritiker auch ins rechtsradikale Eck gestellt, wobei der zwangsfinanzierte ORF besonders herausstach, wenn es darum ging, diejenigen zu verunglimpfen, die die Maßnahmen in Frage stellten. Betroffen von dieser ORF-Hetze waren auch die sogenannten “Corona-Phantome“. Doch die Verantwortlichen ließen sich diese Diffamierung nicht gefallen und gingen sogar vor Gericht. Was dabei herausgekommen ist und wie es überhaupt um unsere Meinungsfreiheit steht, darüber sprechen wir heute Klartext mit der Initiatorin der Corona-Phantome Edith Brötzner
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