Die neue Entwicklungsministerin verspricht eine weitere Ideologisierung der deutschen Entwicklungshilfe, statt – wie von der AfD gefordert – zielgerichtete und nach unseren Interessen ausgerichtete Entwicklungspolitik zu betreiben. Eine besonders eifgrige Unterstützerin hat Ministerin Schulze (SPD) dabei in Deborah Düring (Grüne) gefunden. Die junge Abgeordnete hat heute ihre erste Rede im Deutschen Bundestag gehalten und dabei konnte man sich nur an den Kopf fassen. Von den Problemen der Krankenschwester oder des Handwerkers hat sie offensichtlich wenig Ahnung, dafür hat sie aber – wenn man ihr so zuhört – eine linksextreme Ideologieschulung durchlaufen. So spricht Düring von einer „kolonialen Kontiunität“ in Deutschland und einem „intersektionellen, queerfeministischen Aufbruch“. Dagegen wirken die Reden von Claudia Roth schon fast bürgernah.
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