Die norditalienische Region Emilia Romagna erlebte nach monatelanger Trockenheit innerhalb von 48 Stunden massive Regenfälle. Die Folge waren Überschwemmungen in weiten Teilen der Region. Einige Flüsse traten über die Ufer. Die Pegelstände erreichten bis zu zehn Meter. Hunderte Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Die Zahl der Todesopfer lag am Mittwoch bei zwei, eine Person wird noch vermisst. Insgesamt waren mehr als 400 Feuerwehrleute in der gesamten Region im Einsatz. Bereits am Mittwoch besserte sich die Wetterlage, doch es gilt weiterhin die höchste Alarmstufe. Die Schneeschmelze in den Bergen und die durch die Trockenheit ausgetrockneten Böden verschlimmerten die Überschwemmungen, so Experten. Mehr auf unserer Webseite:
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