Альбом: Zeichen (1983, Polydor) Текст: Die Sehnsucht hüllt mich ein, wenn ich die Augen schliess und doch ich bleib‘ allein, weil du nicht bei mir bist. Vielleicht hab‘ ich kein Recht dazu, doch was ich will, bist du. Die Nacht hat dein Gesicht, doch ich seh‘ dich nicht. Will ich zuviel, wenn ich es will, was mir meinen Traum zur Leidenschaft macht, mich verzweifeln lässt am Morgen danach, weil ich ohne dich erwach‘ Sag, will ich zuviel, wenn ich dich will. Und ich weiss, du willst genauso wie ich, doch die Angst davor erlaubt es dir nicht, diesen Weg so weit zu geh’n Ich muss es versteh’n Ich steh‘ vor deiner Tür, doch du bist nicht alein. Liegst du jetzt neben ihm, Ahnung kann grausam sein Ich geh‘ ziellos durch die kalte Stadt, die kein Gefühl für den mehr hat, der sich nach Liebe sehnt und beinah verbrennt
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