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Es gibt Hoffnung! Einige Länder wachen tatsächlich aus einem jahrzehntelangen neo-konservativen Bann auf, den die transatlantischen Kriegstreiber über sie verhängt haben. In der Erkenntnis, dass es weder spaßig noch vorteilhaft ist, die blutige Speerspitze des US-Imperiums zu sein, lehnt Georgien nun aktiv die neo-konservative Ideologie ab, und das trotz starker pro-westlicher kultureller Sympathien! Die georgische Bevölkerung und die gewählten Führer des Landes können zwischen kulturellen und wirtschaftlichen Bindungen mit der EU und sicherheitsbezogenen Provokationen gegen ihre unmittelbaren Nachbarn unterscheiden und entscheiden sich für eine pragmatische Außenpolitik gegenüber Russland, der EU und Westasien. Mein Gast heute ist Giorgi Lasha Kasradze, ein georgischer Analyst der Südkaukasus-Region. Lesen Sie Lashas Einschätzung hier: Titel: Georgie
