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Seit 2006 haben sich die Umsätze auf dem deutschen Pharmamarkt mehr als verdoppelt. Wir werden hierzulande immer kränker. Die Prognosen zur Entwicklung von Zivilisationskrankheiten bis 2030 bzw. 2050 sind mehr als erschreckend. Es werden drastische Anstiege von Diabetes, Krebs, Schlaganfällen, Herzinfarkten und Demenz erwartet. Was können wir dagegen tun? Uns bleiben im Wesentlichen zwei Möglichkeiten. Wir können unseren Lebensstil positiv verändern, indem wir gesundheitsstärkende Routinen in unseren Alltag implementieren. Das ist der gesunde Weg. Doch die Realität sieht leider anders aus. Bei vielen Menschen ist der Griff zur Tabletten das Mittel der Wahl. Die Einnahme von Medikamenten ist einfach und bequem. Akut verschaffen Arzneimittel zunächst Linderung. Auch die Werbung suggeriert uns genau das ein. Doch dabei zahlen wir einen hohen Preis. Seit meinem Pharmaziestudium 2003 an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena beschäftigt mich das Thema. Damals war ich ebenfalls der Ansicht, dass Arzneimittel die optimalen Verbündeten im Kampf gegen chronische Krankheiten sind. Doch als ich mehrere Jahre mit eigener Apotheke selbstständig war, geriet mein Weltbild ins Wanken. Immer wieder musste ich miterleben, dass Medikamente meine Mitmenschen weder gesund noch fit halten. Ich begann die Dinge sehr kritisch zu hinterfragen und sammelte viele neue Erfahrungen. Meine erlangten Erkenntnisse ließen es nicht länger zu, dass ich die Apotheke weiter leite. Ich gab alles auf. Seit einigen Jahren bin ich als Präventiv-Apothekerin tätigt. Ich möchte, dass wir alle gemeinsam CHRONISCH GESUND bleiben. Daher lautet mein Motto: „Prävention statt Pillen.“ In diesem Beitrag erläutere ich dir die größten Nachteile von Medikamenten. Du erfährst, mit welchen negativen Effekten du bei der Einnahme rechnen musst. Außerdem gebe ich dir einfache Präventiv-Tipps gegen Diabetes, Bluthochdruck, Adipositas und Co. an die Hand. 0:00 Intro 0:30 Erschreckende Entwicklung in Deutschland 1:06 Chronische Krankheiten - wie verhindern? 1:33 Das macht Medikamente gefährlich 1:41 Ursache vs. Symptome 2:21 Eigenverantwortung? 3:28 Unerwünschte Effekte 4:55 Arzneimittel vs. Vitamine & Mineralstoffe 5:50 Hauptproblem: mentale Bequemlichkeit 6:53 Verordnete Medikamente einfach absetzen? 7:52 Meine Credo: Prävention statt Pillen 8:24 Integriere diese gesunden Routinen in deinen Alltag 8:51 Meine Arbeit als Präventiv-Apothekerin 9:23 Outro Dir hat das Video gefallen? Dann freue ich mich, wenn du mir einen Like schenkst und es teilst. Abonniere gern kostenfrei meinen Kanal, um zukünftig nichts mehr zu verpassen: Aktiviere auch die Glocke. So wirst du sofort informiert, wenn ein neuer Beitrag erscheint. Vielen lieben Dank 😊. #prävention #medikamente #fannypatzschke _____________________________ ☀️Weitere Top-Tipps für Gesundheit, vegane Ernährung, Fitness & Prävention gibt's hier👇🏽 🌿 Homepage: 🌿 Gesundheitsmagazin: 🌿 Stiftung “Gesunde Kinder - gesunde Zukunft“: 🌿 LinkedIn: 🌿 Instagram: 🌿 Threads: @fannypatzschke 🌿 Facebook: 🌿 Pinterest: 🌿 TikTok: @fannypatzschke 🌿 Podcast: _____________________________ DISCLAIMER: Aus rechtlichen Gründen sei auf Folgendes hingewiesen: Die auf diesem Kanal dargelegten Inhalte spiegeln meine persönliche Einschätzung, Rechercheergebnisse, Erfahrungen und angeeigneten Kenntnisse aus u.a. diesen staatlich anerkannten Ausbildungen wider: Pharmaziestudium und Apothekentätigkeit, Ernährungsberaterausbildung, Fitnesstrainerausbildung, Yogalehrerausbildung. Sie sind nicht als Heilaussagen oder Heilversprechen zu verstehen, sondern dienen als zusätzliche Inspirationen zur Prävention, Gesunderhaltung sowie Unterstützung der Selbstheilungskräfte. Die Informationen können jedoch nicht die medizinischen Diagnosen, Behandlungen oder Ratschläge von Ärzten und Heilpraktikern ersetzen. Die Anwendung des hier Gesagten geschieht auf eigene Verantwortung. Die Ergebnisse können variieren. Im Erkrankungsfall ist generell ein Arzt oder Heilpraktiker zu konsultieren. Hinweis: Zwecks besserer Verständlichkeit wurde sich hier bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern auf die männliche Form beschränkt. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung selbstverständlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform inkludiert keinerlei Wertung.
