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🔴 Support via Online Store: 🔵 Unterstützt unsere Arbeit dauerhaft durch eine Kanalmitgliedschaft: 🔵 Unterstützt unsere Arbeit einmalig per Thanks (Knopf unter dem Video) 00:00 Die Lage bei Krynky 01:52 Video Thermobarische Artillerie 02:28 Vorstoß in den Wald 03:21 Video Flussüberquerung 04:08 Ausblick Heute gibt es viele Neuigkeiten aus der Region Kherson. Hier fanden die heftigsten Kämpfe in und um Krynky statt, der einzigen Siedlung am Ostufer des Flusses, in der es den Ukrainern gelungen ist, einen Brückenkopf nicht nur über einen langen Zeitraum zu halten, sondern ihn auch kontinuierlich auszubauen. Nachdem die Ukrainer einer Reihe von russischen Bodenangriffen standgehalten und sogar einen solchen russischen Angriffstrupp in einen Hinterhalt gelockt und vollständig ausgeschaltet hatten, nahmen die Ukrainer eine aggressivere Haltung ein und begannen, sich weiter auszubreiten. Geolokalisierte Aufnahmen zeigen, dass die ukrainischen Streitkräfte geringfügig weiter in Krynky vorgedrungen sind, wie das Institute for the Study of War bestätigt. Zudem gaben russische Quellen zu, dass die russischen Streitkräfte erfolglos versucht haben, die ukrainischen Streitkräfte aus Krynky zurückzudrängen, und dass die ukrainischen Streitkräfte offensive Operationen durchführen. Anstatt zu versuchen, die Ukrainer vom Ostufer zu vertreiben, gingen die Russen allmählich in den Verteidigungsmodus über und versuchten, den ukrainischen Vormarsch, insbesondere in Richtung Kozachi Laheri, zu stoppen. Russische Analysten bewerteten die Lage und behaupteten, die Ukrainer konzentrierten sich auf diese Richtung, um den Boden für einen späteren Vorstoß in den Wald vorzubereiten. Wie ihr sehen könnt, befindet sich der ukrainische Brückenkopf direkt davor. Der Hauptgedanke hinter der Ausweitung der Kontrolle über Krynky besteht darin, den Nachschub für die russischen Streitkräfte, die den Wald halten, abzuschneiden oder zumindest zu verringern. Denn sollten die Ukrainer die Kontrolle über den Wald übernehmen, fänden sie dort sehr günstige Positionen für die Konzentration von Truppen und könnten sich dort weiter verschanzen. In letzter Zeit haben russische Quellen zahlreiche Videos veröffentlicht, die zeigen, wie sie schwere thermobarische Artilleriesysteme einsetzen, um ukrainische Truppen in Krynky zu beschießen. Obwohl russische Quellen den Einsatz dieser verheerenderen Waffen bejubelten, bestätigten diese Videos, dass sich der ukrainische Brückenkopf enorm vergrößert hat und dass sich im Hauptteil von Krynky keine Russen mehr befinden, da die Russen TOS-1 nicht einsetzen, um Gebiete in direkter Nähe der russischen Streitkräfte zu treffen. Das Ziel dieser Angriffe war es, die Ukrainer daran zu hindern, in den Wald vorzudringen. Da die Ukrainer ihre Flanken bereits gesichert hatten, war es klar, dass der Angriff auf den Wald unvermeidlich war. Zum Leidwesen der Russen konnte der schwere Beschuss die Ukrainer nicht daran hindern, tiefer in den Wald vorzudringen. Heute berichteten russische Quellen, dass die Ukrainer mehrere russische Stellungen im Wald unter ihre Kontrolle gebracht und sich dort festgesetzt haben. Einige Quellen erwähnten auch, dass die Ukrainer zahlreiche Beobachtungsposten entlang der Kontaktlinie eingerichtet haben, was die Chancen der Russen auf einen erfolgreichen Gegenangriff verringert, zumal es sich bei diesen Beobachtungsposten nur um Kameras handelt. Darüber hinaus setzten die Ukrainer die Aufklärung und Zerstörung russischer elektronischer Kampfführungssysteme in diesem Gebiet fort, um sicherzustellen, dass ukrainische Drohnen so unbehelligt wie möglich operieren können. Heute veröffentlichten ukrainische Quellen mehrere Videos, die zeigen, wie ukrainische Kräfte den Fluss überqueren und die Einheiten am Ostufer für weitere Offensivaktionen verstärken. Russische Quellen schlugen daraufhin Alarm, dass diese Einheiten die neu geschaffene Stellung im Wald ausnutzen und weiter nach Süden vorrücken würden. Einer der ukrainischen Soldaten in dem Video erwähnte auch, dass sie in einer Überfahrt das Ostufer mit genügend Lebensmitteln und Munition versorgen, um es eine Woche lang zu halten. Und es gab offensichtlich mehr als eine einzige Überfahrt - die Ukrainer füllen ihre Vorräte immer wieder frühmorgens im Schutz des Nebels auf, wenn russische Drohnen keine Aufklärungseinsätze fliegen können. ...
