Möchten Sie auch auf Kosten des Steuerzahlers unterstützt werden? Zum Beispiel beim Einkaufen, beim Umzug oder wenn Sie zum Arzt müssen? Dann sollten Sie schon ein „Geflüchteter“ sein, ansonsten sieht es leider eng aus. Was unglaublich klingt, ist leider bittere Realität. Neben den Milliarden für „Asyl und Integration“ leisten sich viele Kommunen und Bundesländer sogenannte „ehrenamtliche Integrationslotsen“. Ob man das ehrenamtlich nennen kann, ist bei einer monatlichen Pauschale, einem Stundensatz für Verdienstausfall und einem stolzen Kilometergeld von 0,35 Euro je Kilometer fraglich. Noch fraglicher ist jedoch, ob das verhältnismäßig und fair ist. Kümmert sich jemand in diesem Umfang um unsere eigenen Bürger, die Hilfe brauchen? Wir schicken Milliarden in die Welt, geben zusätzlich Unsummen für solche Aktionen aus und vergessen die eigenen Leute. Diese Ungerechtigkeiten dürfen so nicht weit
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