Der Dichter: F. Glinka. Der Musiker: A. Werstovsky. (eine modifizierte Version ) Hier rennt ein Dreigespann so schneidig Saust eine Poststraße entlang. Und seine Glocke, Waldai fein-ding, Verstrahlt nur schwermütigen Klang. Der kühne Kutscher fuhr seit langem . Bald war er traurig in der Nacht. Und er sang von blauen Augen, Von der, die ihn erobert hat. “Ach, blaue Augen, blaue Augen, Ihr seid im Herzen, doch es brennt. Man will uns jetzt das Glück ganz rauben. Die Herzen wurden grob getrennt! Jetzt bin ich wie ein armer Waise…“ Und er trieb die Pferde an. So litt der Kutscher in der Reise Und sang wie eine Nachtigall. Deutsche Nachdichtung: Leonid Kust
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