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Das Massaker von Odessa Thema eines emotional aufwhlenden Filmabends mit Wilhelm Domke-Schulz

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„Die Krähe“ hat den deutschen Regisseur Wilhelm Domke-Schulz am Freitag, den 7. Juni 2024 in den Veranstaltungsraum „Das freie Wort“ nach Wien eingeladen, um erstmals einem österreichischen Publikum seinen Film „Remember Odessa“ vorzustellen. Es geht um ein Thema, das die etablierten Medien seit genau zehn Jahren verschweigen oder als „russische Propaganda“ disqualifizieren. Im Jahr 2013 begann die so genannte „Revolution der Würde“ am Maidan in Kiew, in der Ukraine. Westliche Medien feierten eine friedliche und demokratische Bewegung am „Euromaidan“. Kritische Beobachter wiesen hingegen immer wieder auf die Gewalttaten der ukrainischen Nationalisten hin, die im ganzen Land vonstatten gingen und die Gegner der „Revolution der Würde“ zum Ziel hatten. Eine dieser Gräueltaten war das Massaker im Gewerkschaftshaus von Odessa. Am 2. Mai 2014 kamen dort bei einem Brand mindestens 45 Menschen ums Leben. Der deutsche Regisseur Wilhelm Domke-Schulz hat 2019 in seinem Dokumentarfilm “Remember Odessa” die Hintergründe dieser Gewalttat minutiös aufgearbeitet und dabei schockierende Details zu Tage gefördert. Wilhelm Domke-Schulz hat unsere Gäste bei der anschließenden Podiumsdiskussion emotional gehörig durchgeschüttelt. Sein Film „Remember Odessa“ war ein zeithistorisches Dokument, dessen Wahrheiten über ukrainische Neonazis und deren Verbrechen im Zuge der Maidan-Revolution schwer zu ertragen waren. Bei unserem Gespräch danach brachte Domke-Schulz mit „Berliner Schnauze“ eine Gesellschaftskritik aus ostdeutscher Sicht, die bei den Gästen etliche Lacher provozierte. Für all jene, die an diesem besonderen Abend nicht dabei sein konnten, hier der Mitschnitt. „Die Krähe“ wird vom Verein „Das Kritische Kollektiv“ herausgegeben und besteht aus Menschen mit unterschiedlichen Biographien. Mit „Die Krähe“ hat der Verein eine investigative Zeitung geschaffen, die sich allein über ihre Leser finanzieren will. So ist unabhängiger und kritischer Journalismus möglich. „Die Krähe“ erscheint nur im Printformat und konzentriert sich auf das Wesentliche. Sie ist Ihr Floß in der täglichen Informationsflut. WOLLEN SIE UNSERE ARBEIT UNTERSTÜTZEN? 💳 ÜBERWEISUNG NAME: Sergey Filbert IBAN. DE63508526510036105187 💳 PAYPAL: accord99@ Der Kanal „Druschba FM“ wurde erstellt, um freundschaftliche internationale Beziehungen zwischen Ost und West zu fördern. Unsere Informations- und Aufklärungsarbeit soll dazu beitragen, das Interesse der breiten Bevölkerung an diesem wichtigen Thema zu erhöhen. Ziel ist es, Bürger aus verschiedenen Ländern zusammenzubringen und unterschiedliche Sichtweisen auf dieselben Dinge zu zeigen, die in unserer Welt passieren. Wir bitten die Community darum, sich beim gegenseitigen Austausch in den Kommentaren mit Respekt zu begegnen – nur so können wir die Friedensbewegung voranbringen.

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