Es beginnt mit intuitiven Ahnungen. Zwei Wochen vor dem Tod ändert sich der Blick auf das Leben. In äußerst realen „Sterbebettvisionen“ kommt es zur Begegnungen mit bereits Verstorbenen, zu Erlebnissen der Einheit und des Heil-Werdens, die schließlich immer wichtiger werden … Der US-amerikanische Neurobiologe, Palliativmediziner und Hospizarzt Christopher Kerr hat sich in Studien nach Universitäts-Standards intensiv mit dem Sterbeprozess befasst. In einem Zeitraum von 10 Jahren befragten er und sein Team mehr als Hospiz-Patienten. Dr. Kerr kam dabei zum Schluss, „dass wir den Tod nicht fürchten müssen“. Die wichtigsten Erkenntnisse hat er in einem Buch zusammengefasst: „Die Träume der Sterbenden“ (Originaltitel „Death is but a Dream“). Inhaltsübersicht: 00:01:17 Vorstellung Dr. Kerr 00:04:02 Erwartungen an die Forschungen über Visionen vor dem Tod 00:06:05 Verhaltene Reaktion der Ärzte – große Beachtung in der Bevö
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