Im Anschluss an den zweitägigen G-20-Gipfel in Neu-Delhi äußerte sich Sergei Lawrow, der russische Außenminister, der die Delegation Russlands auf dem Treffen geleitet hat, zu dessen Ergebnissen. Dem Westen sei es nicht gelungen, den G-20-Gipfel in Neu-Delhi zum Dreh- und Angelpunkt des Ukraine-Konflikts zu machen, was nicht zuletzt den Bemühungen der Entwicklungsländer zu verdanken sei, so Lawrow. Außerdem wies er darauf hin, dass in der gemeinsamen G-20-Erklärung “die Ukraine-Krise zwar erwähnt wird, aber nur im Zusammenhang mit der Notwendigkeit, alle Konflikte zu lösen“, und zwar im Einklang mit den Grundsätzen der UN-Charta. In der Abschlusserklärung der G-20-Staaten wird zudem erwähnt, dass einige G-20-Mitglieder andere Ansichten zur Ukraine-Krise haben. Mehr auf unserer Webseite:
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