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Biden holt sich Anti-Israel-Buch beim Black-Friday-Shopping Wie die „New York Post“ berichtet, hat der scheidende US-Präsident Joe #Biden auf Nantucket eine Buchhandlung mit einem Buch verlassen, das die Gründung von #Israel als „Kolonialismus“ und die palästinensische Reaktion darauf als „Widerstand“ beschreibt. Dabei handelte es sich um das Werk „Der Hundertjährige Krieg um #Palästina“ des emeritierten Columbia-Professors Rashid Khalidi. Das Werk zeichnet die Geschichte Palästinas als „kolonialen Krieg“ gegen die indigene Bevölkerung, um sie zu zwingen, ihr Heimatland gegen ihren Willen an ein anderes Volk abzutreten. Ob Biden das Buch kaufte oder es ihm geschenkt wurde, blieb unklar. Der Autor Khalidi kommentierte den Vorfall mit „vier Jahre zu spät.“ Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
