WELT Korrespondent Christoph Wanner in Moskau ordnet die Videos zu den getöteten russischen Soldaten für Euch ein. Russland hat in sozialen Netzwerken kursierende Videos verurteilt, die angeblich ukrainische Streitkräfte bei der Exekution russischer Soldaten zeigen. Moskau erklärte, die Aufnahmen seien in der ukrainischen Region Luhansk entstanden, die Russland völkerrechtswidrig für annektiert erklärt hat und die fast vollständig unter russischer Kontrolle ist. «Wir fordern internationale Organisationen auf, dieses ungeheuerliche Verbrechen zu verurteilen und eine gründliche Untersuchung durchzuführen», sagte Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, am Freitag. Der russische Menschenrechtsrat erklärte, er habe die Videos an den Hohen Kommissar für Menschenrechte der Vereinten Nationen, Amnesty International und andere internationale Organisationen geschickt. Die Leiterin der UN-Menschenrechtsdelegation
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