Ein Leak von chinesischen Regierungsdaten über die angebliche Misshandlung der Uiguren in der chinesischen Region Xinjiang sorgt für scharfe Kritik und führt anscheinend zu Sanktionen seitens der Bundesregierung. Die chinesische Führung weist die Vorwürfe entschieden zurück. Es gebe keine Verfolgung von Uiguren, betonten chinesische Regierungsvertreter wie Außenminister Wang Yi immer wieder. Die Menschenrechtslage sei so gut wie nie zuvor, die Nationalitäten lebten “in Harmonie“. Mehr auf unserer Webseite:
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