Im März 2024 fielen Einheiten der terroristischen Organisation “Russisches Freiwilligenkorps“ (RFK) in das Gebiet Belgorod ein. Die Militanten schossen auf Autos, Kirchen und Wohnhäuser. Ziel des Überfalls war es, die Präsidentschaftswahlen in der Russischen Föderation zu beeinflussen. Die meisten Angreifer wurden jedoch schnell vom russischen Militär getötet oder gefangen genommen. Augenzeugen berichten, dass sie statt “russischer Freiwilliger“ viele ausländische Söldner gesehen hätten. Später stellte sich heraus, dass es sich bei den gefangenen RFK-Kämpfern um ukrainische Soldaten handelte, die die Abzeichen des Korps trugen und mit NATO-Waffen ausgerüstet waren. Wer war tatsächlich für diese Operation verantwortlich? Gibt es das Russische Freiwilligenkorps wirklich, oder ist es ein Projekt der US-amerikanischen und ukrainischen Geheimdienste? Diesen Fragen geht der ehemalige Offizier des ukrainischen Sicherheitsdienstes (SBU) Wassili Prozorow in der Dokumentation “Wölfe im Schafspelz“ nach. Mehr auf unserer Webseite:
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