Ausschnitt aus dem Film “300 Juden gegen Franco“. Salman Salzman - jüdischer Interbrigadist redet darüber, wie wie man mit Faschisten umspringen sollte. “Salzman sorgt sich um rechtsradikale Strömungen in seinem eigenen Land. Er will nicht in einem Apartheid-Staat leben und tritt deshalb dafür ein, den Palästinensern ihren eigenen Staat zu geben.“ * Aus dem Spiegel 45/1988 zu einer Gedenkveranstaltung zu den Interbrigaden: A scene from the film “300 Jews against Franco“. Salman Salzman - Jewish inter brigadier talks about how to deal with fascists. “Salzman is afraid of right-wing extremist dynamics in his own country. He doesn't want to live in an artheid state and advocates for giving the palestinians an own state.“ * From the german magazine “Spiegel“ 45/1988 to a memory procedure to the international brigades: English Translation: You don't discuss with fascist. You kill them. - If you meet a fascist tell him: I don't discuss. If I am able to, I will kill you. Beschreibung zum Film: Als 1936 der Spanische Bürgerkrieg begann, verließen mehr als 300 Juden das britische Mandatsgebiet Palästina, um in den Internationalen Brigaden gegen den Faschismus zu kämpfen. Viele von ihnen waren jüdische Kommunisten und davon überzeugt, dass der Faschismus nicht nur das größte Übel für die Juden, sondern der Menschheit überhaupt sei. Diese Freiwilligen aus Palästina mussten sich mit dem Widerstand der zionistischen Gemeinschaft sowie der Kommunistischen Partei auseinander setzen. Denn auch in Palästina wurde beim Aufbau der jungen Siedlungen und Kibbuzim jede Hand gebraucht - im “gelobten Land“ für einen jüdischen Staat zu kämpfen, hielten viele für wichtiger, als das Leben in der Fremde aufs Spiel zu setzen. Auch die Familien der Freiwilligen verstanden diesen Einsatz oft nicht. Denn manche der engagierten Kämpfer waren ja gerade erst den Verfolgungen durch die Nationalsozialisten in Deutschland entkommen, so wie der junge Deutsche Kurt Goldstein. Neben Goldstein (der Journalist und Träger des Bundesverdienstkreuzes ist im September 2007 in Berlin gestorben) kommen in der Dokumentation “300 Juden gegen Franco“ weitere der letzten heute noch lebenden Freiwilligen und Familienangehörigen zu Wort, ergänzt von Filmausschnitten, Tagebuchauszügen, Briefen und Dokumenten. Film ansehen:
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