„Am 3. März 1918 wurde zwischen dem Deutschen und dem Russischen Reich der Friedensvertrag von Brest-Litowsk abgeschlossen. Russland verlor ein Drittel seiner Bevölkerung und die Hälfte seines industriellen Potenzials. Aus russischer Sicht war das also ein Diktatfrieden, ebenso wie es im Folgejahr die Verträge von Versailles und St. Germain für die Kaiserreiche beiderseits der Alpen sein sollten.“ War es ein Angriffskrieg, ein Schlag gegen die nationale Souveränität Russlands oder was waren die Ziele? Dieser Krieg ist vielen Russen im Gedächtnis geblieben. Das kann man umgekehrt nicht von den West- und Mitteleuropäern behaupten. Aber wie haben wir heute diesen Krieg der Westmächte auf russischen Boden einzuordnen? Das Video gibt da ein paar Anregungen. „Drei Jahre blieben britische, französische und japanische Armeen auf russischem Territorium. Zweifellos hätten sie gewonnen, wenn sie nur die geringste Anstreng
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