Fang Jin ist Christin. Sie wurde von der Regierung der Kommunistischen Partei Chinas bei einer Versammlung festgenommen. Man wollte sie zwingen, Verrat an ihren Brüdern und Schwestern zu verüben und Gott zu verraten, und die Polizisten entzogen ihr deshalb sieben Tage und sieben Nächte lang Nahrung, Wasser und Schlaf und fügten ihr jede Art von unmenschlicher Folterung bei: brutales Verprügeln, „schaukeln lassen“, in der Hocke sitzen, Hänseleien und Demütigungen. Sie war mit Wunden übersät und ihre unteren Gliedmaßen waren danach gelähmt. In ihrer Qual betete sie zu Gott. Das Wort Gottes erleuchtete und leitete sie immer wieder, so dass sie Satans Tricks durchschauen konnte, und sie wurde in ihrem Glauben und ihrer Kraft gestärkt. So konnte sie die Schäden, die Satan ihr zufügte, überleben und eine Zeugin für Gott sein.
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