Die FPÖ hat jüngst eine Offensive gegen den grassierenden Linksextremismus gestartet. Christian Hafenecker kritisiert, dass politischer Druck ausgeübt werde und alle, die nicht ins System passen, als “rechtsextrem” oder “faschistisch” gebrandmarkt würden. Gleichzeitig würden politische Aktivisten, die sich oft als Journalisten tarnen, besorgte Bürger denunzieren und die Meinungsfreiheit für ihre eigene politische Agenda missbrauchen. Er erinnert daran, dass in der Vergangenheit regelmäßig Gewalt von links gegen Andersdenkende angewendet worden sei, diese Gewaltexzesse jedoch in den Medien kaum Beachtung fanden. Angriffe auf Besucher des Akademikerballs in Wien oder Farbbeutelangriffe auf Häuser und Vereinslokale von Studentenverbindungen seien an der Tagesordnung, würden aber kaum erwähnt. Wir haben den FPÖ Generalsekretär über die Offensive gegen den grassierenden Linksextremismus gesprochen.
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