Lukaschenko und Putin haben eine Zwischenbilanz zum Ukraine-Krieg gezogen. Die ukrainische Gegenoffensive ist gescheitert und habe schon weit mehr Mann an Verlusten gebracht. Auch gäbe es erhebliche Opferzahlen aufgrund von Dummheit unter den ausländischen Söldnern, so der russische Präsident Wladimir Putin bei seinem Gespräch mit seinem weißrussischen Amtskollegen Alexander Lukaschenko am Sonntag in Sankt Petersburg. Es sei wichtig, dass die Bürger in westlichen Ländern darüber Bescheid wüssten, was ihre Regierungen in der Ukraine treiben, so Putin mit Bezug auf die ausländischen Söldner in der Ukraine. Das russische Verteidigungsministerium hatte am Samstag bekannt gegeben, dass fast deutsche und polnische Söldner getötet wurden. Eine Berichterstattung darüber in Deutschland und auch eine Reaktion aus Berlin blieben bisher aus. Die hochgepriesenen westlichen Waffenlieferungen werden offenbar ebenfalls in hoher Anzahl zerstört. Lukaschenko sprach davon, dass allein bei einem Gefecht 15 Leopard-Panzer und über 20 US-Bradley-Schützenpanzer zerstört worden seien. “So viel ausländisches Material ist vielleicht noch nie an einem Tag zerstört worden“, sagte der russische Präsident in Reaktion darauf. Mehr auf unserer Webseite:
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