#Bildhauer #PeterLenk #Merkel #Skulpturen #Satire #Stuttgart21 # Seine Skulpturen sind unter Politikern gefürchtet. Manche der Portraitierten sind aber auch begeistert. Die Journaille ist geteilter Meinung. Aber eines ist sicher: Der gebürtige Franke Peter Lenk, dessen Skulpturen zur Hälfte Politsatiren sind, hat ein hervorragendes Händchen, um Politik, Kunst und Handwerk zu vereinen. In 25 deutschen Städten und Gemeinden stehen seine Werke. Vor dem Rathaus von Ludwigshafen am Bodensee, unweit seiner Werkstatt in Bodman, spottet er gegen die Obszönität des Globalismus. Im Hafen von Konstanz hat Lenk in den 90er-Jahren im Schutze der Nacht die zehn Meter hohe Kurtisane “Imperia“ aufgestellt. Sie sorgte anfangs für heftige Reaktionen. Doch inzwischen ist sie ein Wahrzeichen und Touristenmagnet der Stadt geworden. An der Fassade des alten “taz“-Hauses in der Bundeshauptstadt ist der 16 Meter lange “Pimmel über Berlin“ von Lenk angebrac
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