Tagelang gab es nur anonyme Vorwürfe gegen Hubert Aiwanger. Im BR-Interview äußerte sich nun erstmals ein Ex-Mitschüler vor der Kamera: Aiwanger habe damals Hitler imitiert und bei einer Klassenfahrt zu einer KZ-Gedenkstätte einen “abstoßenden Juden-Witz“ erzählt. Die Freien Wähler beklagen “Diffamierungsversuche“. Aiwanger selber sagt, das sei ihm “nicht erinnerlich“. Das eigentlich Verstörende an der Affäre sei, dass Hubert Aiwanger sich nicht von den Vorfälle aus seiner Jugend distanziere, sondern sie als unwichtig abtue, meint der Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke im Interview. Hier geht's zu unserer BR24-Website: BR24-Facebook: http://www, BR24-Twitter: BR24-Instagram:
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