Am feierte Gitta Alpar, der damalige Operettenstar in Berlin, ihren letzten Triumph in Deutschland mit der Premiere von Paul Abrahams “Ball im Savoy“. Die Operette wurde im “Großen Schauspielhaus“ von den Gebrüdern Rotter produziert. Nach wenigen Wochen wurde die Operette abgesetzt, weil die Rotters Pleite waren und die Gagen nicht zahlen konnten. Gitta Alpar ging nach der Machtergreifung nach Budapest und arbeitete abwechselnd in Wien und Ungarn. 1935 verfilmte man in Wien sehr frei den Stoff
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