Andreas Gassen, Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, sagt in der ARD, dass es keine Übersterblichkeit in Deutschland gibt (Oktober 2020). Es sei so, wie in jedem Jahr, ohne Corona. Die Zählweise, die Verpflichtend ist, und das wohl weltweit, treibt die Todeszahlen aber künstlich immens nach oben. Es werden teilweise sogar Menschen, welche ein mal positiv und dann später negativ getestet wurden, die bei einem Unfall zu Tode gekommen sind, als Covid-19 Opfer gezählt und der Bevölkerung in der Statistik so präsentiert. Maßgeblich zur Ermittlung der Todesursache ist der PCR-Test, der nicht zugelassen und, laut seinem Erfinder, Karry Mullis, ungeeignet für die Diagnose ist. Dieser Test hat zudem eine Fehlerquote, wie Jens Spahn selbst einräumt, und erkennt “Virenmüll“ und auch andere verwandte Viren. Des Weiteren ist ein positiver Test, unabhängig von der Fehlerquote und davon, dass er nicht zugelassen ist, nicht gleich
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