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Fieldfare rowanberry in Volgograd beginning of August 2021 20218

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Sorbaria sorbifolia, the false spiraea, is a species of flowering plant in the family Rosaceae. The common name is also spelled false spirea. Other common names include false goat's beard, sorb-leaved schizonotus, Ural false spirea, and in Chinese: 珍珠梅; pinyin: zhen zhu mei; lit. 'pearl plum'. A deciduous shrub reaching 1–1.5 m (3.3–4.9 ft), it bears compound, alternate, toothed leaflets which have been compared to ferns or sumac. The Latin specific epithet sorbifolia means “with leaves like Sorbus (mountain ash). In good light the leaves may redden in the autumn before falling. The flowers, appearing in July and August, are white and showy, clustered at the end of the branches. Sorbaria sorbifolia grows naturally in temperate areas of Asia including Siberia, the Far East of Russia, northern China, Japan and Korea. It has been introduced as a garden ornamental elsewhere into Europe and North America. The compact cultivar ‘Sem’, with multicoloured leaves in shades of yellow, bronze and red, has more erect panicles of flowers than the species. It has gained the Royal Horticultural Society’s Award of Garden Merit. Die Sibirische Fiederspiere (Sorbaria sorbifolia, Syn.: Spiraea sorbifolia), auch Gewöhnliche Fiederspiere, Ebereschenblättrige Fiederspiere oder meist Ebereschen-Fiederspiere genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Sie stammt ursprünglich aus dem nördlichen Sibirien. Die Sibirische Fiederspiere wächst als aufrechter Strauch, der Wuchshöhen von bis zu 3 Metern erreicht. Er besitzt aufrechte oder aufsteigende Zweige. Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert und bis zu 25 Zentimeter lang. Die Blattspreite ist unpaarig gefiedert mit 9 bis 25 Fiederblättchen. Die lanzettlichen Fiederblättchen haben eine Länge von 5 bis 10 Zentimetern, ein lang zugespitztes oberes Ende und einen doppelt gesägten Rand. Die kahlen oder nahezu kahlen Fiederblättchen besitzen 20 Paar Seitennerven. Die zwittrigen Blüten stehen in einem 10 bis 35 Zentimeter langen sowie bis zu 15 Zentimeter breiten rispigen Blütenstand zusammen. Die Blütenkronblätter sind bis zu 4 Millimeter lang. Jede Blüte enthält 20 bis 45 bis zu 8 Millimeter lange Staubblätter. Die Griffel sind endständig am Fruchtblatt angewachsen. An den aufrechten Fruchtstielen stehen bis 5,5 Millimeter lange, kurz behaarte Früchte. Die Griffelreste sind zurückgekrümmt und bis zu 3,5 Millimeter lang. Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 18. Die Sibirische Fiederspiere wird in den gemäßigten Breiten verhältnismäßig selten als Zierpflanze angepflanzt, weil ihre kleinen Blüten trotz langer Blütenstände nicht richtig zur Geltung kommen. Zudem neigt die Sibirische Fiederspiere wegen ihrer Ausläufer zum Verwildern. Sie eignet sich daher am ehesten als Unterwuchs unter hohen, lichten Bäumen in weiträumigen Parks. Die Sibirische Fiederspiere stellt keine besonderen Bodenansprüche. Sie erträgt zeitweilige Trockenheit, kümmert aber etwas auf staunassen, wenig durchlüfteten Böden. Sie gedeiht sowohl bei voller Sonneneinstrahlung als auch im Halbschatten.

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