Berlin, 1968: Der junge Rudi Dutschke (Christoph Bach), Wortführer der westdeutschen Studentenbewegung, polarisiert mit seinen Reden die Republik. Während ihm zahllose Studenten zujubeln, hetzt die Boulevardpresse die Bevölkerung gegen ihn auf. Am 11. April greift ein Hilfsarbeiter zur Waffe… Ein christlicher Kommunist, ein Revoluzzer, der vor Gewalt zurückschreckte.
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