Der Gemeinderat hat am beschlossen, verschiedene neue Flüchtlingsunterkünfte zu errichten und andere zu erweitern. Darin sollen weitere Migranten untergebracht werden. Heute habe ich mir den neuen Standort Schwanenplatz für 108 Personen in Stuttgart Ost angeschaut und staunte sehr über die Umgebung der neuen Unterkunft. Denn hier sind fußläufig zwei Kindergärten und dann noch die Erholungsbäder Bad Berg und Leuze gelegen. Ansonsten befinden sich rundherum Wohnungen für Familien. Alles in allem scheint mir dieser Standort eben gerade nicht für eine weitere Migrantenunterkunft geeignet. Vielmehr sehe ich eine Gefahr für unsere Kinder und Familien, wenn solche Unterbringungen in Stuttgarter Wohngebieten realisiert werden. Deswegen halte ich es in meinem Beitrag für wichtig, das auszusprechen, was jeder weiß, aber die Wenigsten sonst in Stuttgart thematisieren: Bei einer Vielzahl an heutzutage einwandernden Personen handelt es sich nicht um Flüchtlinge nach der Genfer Flüchtlingskonvention, sondern um Immigranten, die sich ein besseres Leben wünschen und wenig bis gar nichts dafür leisten wollen. Auch die Unterbringung in einer Flüchtlingsunterkunft darf nicht automatisch sein! Doch dafür steht den Einwanderern dieser Staat leider willfährig zur Seite und schenkt ihnen Gelder und Leistungen von denen unsere Obdachlosen beispielsweise nur träumen können. Selbst die UNHCR geht sogar so weit den Unterschied folgendermaßen zu definieren: “Ein Migrant verlässt seine Heimat üblicherweise freiwillig, um seine Lebensbedingungen zu verbessern. Sollte er zurückkehren, genießt er weiterhin den Schutz seiner Regierung. Flüchtlinge hingegen fliehen vor drohender Verfolgung und können unter den bestehenden Umständen nicht in ihr Heimatland zurückkehren, weil ihnen zum Beispiel Folter oder gar Tod drohen.“ () Was ist nun also mit einem offiziell anerkannten Flüchtling, der Urlaub in seinem Herkunftsland macht? Sprechen Sie mit Ihren Vertretern. Schreiben Sie den Stadträten, dem Oberbürgermeister und den Bezirksvorstehern über ihre Anliegen und lassen Sie sie wissen, dass Sie mit den Entwicklungen nicht einverstanden sind. - Und ich sage: Wer mit der aktuellen Situation unzufrieden ist, wie ich es bin, der darf auf gar keinen Fall so weiter wählen, wie er die Jahre zuvor gewählt hat. Vielmehr ist es jetzt an der Zeit, der AfD Ihre Stimme zu geben. Denn genau dann erhalten Sie die Chance, endlich etwas Neues, nie Dagewesenes zu versuchen. Nehmen Sie sehr gerne Kontakt zu mir auf, wenn Sie Fragen oder Anregungen haben: Mail: @ Post: Thomas Rosspacher, Postfach 500945, 70339 Stuttgart Zusätzliche Inhalte gibt es übrigens für Instagram: und Facebook:
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