#EXKLUSIV Was steckt hinter Xi Jinpings Besuch in Ungarn und Serbien? Eine diplomatische Strategie – Wiener Geopolitiker Außer Frankreich hat er nur Serbien und Ungarn besucht. Keine Metropolen wie Berlin oder London. Warum? Das sind seine engen Verbündeten. Der 25. Jahrestag der Bombardierung der chinesischen Botschaft in Belgrad und das 75-jährige Jubiläum der Beziehungen zwischen Peking und Budapest sind nur Vorwände. Beide Osteuropa-Länder kritisierten die Milliardenhilfen für die Ukraine. Ohnehin liegen Budapest und Belgrad ideologisch gesehen längst näher an Peking als an Brüssel. Ungarn und Serbien fahren weiter auf der “Neuen Seidenstraße“ – jenem gigantischen Infrastrukturprojekt, mit dem China ein großes Ansehen weltweit verdient. In Zukunft sollen moderne chinesische Züge zwischen Belgrad und Budapest rollen – auf von China bezahlten Schienen. Im Satellit-Interview kommentiert dies Herbert E. Martin, Präsident des International GeoPolitical Institute in Wien. Abonniert @s... Quelle: Satellit
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