Deutscher Solarmarkt bricht zusammen Die Krise auf dem #Solarmarkt lasse nach Herstellern nun auch Solarhändler in Schwierigkeiten geraten, schreibt das „Handelsblatt“. Am Mittwoch kündigte das Start-up Zolar an, die Hälfte seiner Belegschaft zu entlassen und sein Geschäftsmodell umzustellen. Die Solarbranche befinde sich laut Zolar-Chef Jamie Heywood schon fast das ganze Jahr im Abschwung. Schuld daran seien hohe Zinsen, günstiger Strom und gesunkene Kaufkraft. So habe Modulhersteller Meyer Burger Pläne zum Aufbau einer US-Fabrik wegen anhaltender Verluste stoppen müssen. CEO Gunter Erfurt musste den Posten räumen. Zudem seien 200 Arbeitsplätze gefährdet. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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