Bei einem Treffen in Weliki Nowgorod hat der russische Präsident Putin erklärt, dass er in diesem Jahr einen neuen Rekord im Bausektor erwartet. Im Gegensatz zu Deutschland gelang es Russland, den staatlich geförderten Wohnungsbau im vergangenen Jahr um 14,9 Prozent auszuweiten. Insgesamt wurden rund 93 Millionen Quadratmeter an neuer Wohnfläche geschaffen. Bei einer angenommenen Durchschnittsgröße einer Wohnung von 65 Quadratmetern bedeutet das 1,4 Millionen neue Wohnungen im Jahr 2022. Währenddessen herrscht in Deutschland Wohnungsnot. Es fehlen 2023 mehr als Wohnungen. Die Ampelkoalition hatte sich in den Koalitionsvertrag geschrieben, sie wolle jedes Jahr für neue Wohnungen sorgen. Schon an diesem im Vergleich mit Russland wenig ambitionierten Ziel ist die Bundesregierung aber gescheitert. Letztlich wurden in Deutschland lediglich Wohnungen neu geschaffen – und in diesem Jahr sollen es noch weniger werden, bei stetig fallender Tendenz. Mehr dazu auf unserer Webseite:
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