2025 04 09 00 05 05 _ 009 _ HUNGERHILFE UKRAINE erfragt an dt Stammeschef kam zu Fritz Johann und Else Hilfe auf Umwegen 1920-30

INDIZIENSUCHE 009, es hatte, so sagte meine Mutter Else “ein Brief auf dem Tisch in Breslau gelegen“, der OFFIZIELL WICHTIG AUSSAH MIT INTERNATIONALER BEDEUTUNG zudem schon “sehr lange den Empfänger gesucht hatte“ daher meine Mutter Else “zum Nachdenken brachte“, “ob man nicht trotzdem in jedem Fall versuchen sollte, eine Hilfe anzuregen“, denn darin sei ein Stammeschef gebeten worden, Hilfe zu leisten wobei diese Position aber offiziell nicht mehr gegeben war (heute denke ich, durch diese Hinweise “am Rande“ ließe sich noch zusätzlich einiges erschließen) ... meine Mutter entscloß sich, eine Reise zu einem Kasernenchef anzutreten, der vielleicht als einzigster noch hatte helfen können und daher dann ohne Verpflichtung aus rein humanitären Gründen eine Privathilfe anstoßen konnte. Es soll ein Kamerateam dabei gewesen sein, als dieser dt. Militärführer, es könnte Herr von Mackensen gewesen sein, eine Ansprache gehalten hatte und meine Mutter mit einer Ordensschwester dann ihr Bitte um Hilfe für die Ukraine vortragen konnte (es sei zudem später herausgekommen, dass das die einzigste Beantwortung aus dem Westen gewesen sei für diese Hungernotlage, es habe davor aber schon andere Episoden dieser Verkettung von Dürre, Unruhen und Mißplanungen gegeben). Es wurde ein noch nicht abgeschalteter dt. Diplomat erreicht, dieser verband ein Land in Afrika und ein anderes näher an die Ukraine, das zudem noch Interesse wegen eigener Landsleute in der Ukraine hatte ... was schießlich den Völkerbund und die Vereingten Staaten die Sache “in die Hände nehmen“ und daraus dann eine heute unbekannte und vielleicht wohl inzwischen schon fast vergessene Hilfsaktion in einer der Hungerjahre der Ukraine der 20er Jahre hervorbrachte - ggf. waren es auch die 30er. gez. Diet. Joh. Friedrich Urban-N., Osnabrück, 09. April 2025, bitte bei Interesse an höherer Auflösung hier sichten: